Diese Serientode trafen "Grey’s Anatomy"-Fans am härtesten

Denny Duquette: Season 2, Episode 27 - "Losing My Religion"

Ein tragischer Tod ereignete sich schon in Staffel 2 als Denny Duquette (Jeffrey Dean Morgan) trotz erfolgreicher Herztransplantation an einem Schlaganfall starb. Auch wenn er "nur" ein Patient in der Serie war, haben viele Fans bei diesem Tod gelitten. Gerade weil sie für Izzies (Katherine Heigl) Love Interest mitfieberten. Dennys kurzzeitige "Grey's Anatomy"-Rückkehr als Geist, inklusive Sex-Halluzination, wirkte nicht nur auf die Stars makaber, sondern war auch kein echter Trost fürs Publikum.

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George O'Malley: Staffel 6, Folge 1 - "Good Mourning"

George O’Malleys (T.R. Knight) Tod war besonders herzzerreißend. Nachdem er sich für einen neuen Lebensweg als Trauma-Chirurg beim Militär entschieden hatte, starb er, als er eine Frau vor einem Bus rettete und dabei selbst angefahren wurde.

Der Unfall entstellte ihn so sehr, dass seine Kolleg:innen ihn nicht erkannten. Erst als er "007" auf Merediths Hand schrieb, wurde ihnen klar, wer da auf dem Krankenhausbett lag. Kurz darauf wurde er für hirntot erklärt. Durch seine Organspende konnte er dennoch Leben retten - ein Abschied, der allen schwerfiel.

Lexy Grey: Staffel 8, Folge 24 - "Flight"

Merediths Halbschwester Lexie Grey (Chyler Leigh) starb während eines der traumatischsten Ereignisse der Serie. Gemeinsam mit mehreren Kolleg:innen war sie auf dem Weg nach Boise, um bei einer komplizierten Operation an siamesischen Zwillingen zu assistieren, als ihr Flugzeug abstürzte. Lexie wurde unter Trümmern eingeklemmt und überlebte den Unfall nicht - und das ausgerechnet als sie ihrer Schwester Meredith endlich nähergekommen war.

Mark Sloan: Staffel 9, Folge 2 - "Remember The Time"

Mark Sloan (Eric Dane), besser bekannt als "McSexy", war ebenfalls Teil des Flugzeugabsturzes. Zunächst schöpften die Fans Hoffnung, denn Mark überlebte den Crash. Dank Cristinas Hilfe konnte er vorübergehend stabilisiert werden. Seine Verletzungen waren jedoch zu schwer. Zu Beginn der 9. Staffel starb er schließlich im Krankenhaus. Die lebenserhaltenden Maschinen wurden abgeschaltet - ganz in seinem Sinne, denn er wollte nicht künstlich am Leben gehalten werden.

Dr. Derek Shepherd: Staffel 11, Folge 21 - "How To Save A Life"

Auch Derek Shepherd (Patrick Dempsey), besser bekannt als "McDreamy", starb auf erschütternde Weise. Er und Meredith verband eine der romantischsten Liebesgeschichten in "Grey's Anatomy", sie galten als das Traumpaar der Serie. Sein Tod brach nicht nur Meredith das Herz, sondern ließ auch viele Zuschauer:innen in Tränen zurück.

Derek starb, nachdem er eine Familie vor einem Lastwagen gerettet hatte. Im Krankenhaus, in das er gebracht wurde, war das Personal unterbesetzt. Er musste hilflos mitansehen, wie die Ärzte Fehler machten, die letztlich zu seinem Tod führten.

Dr. Andrew DeLuca: Staffel 17, Folge 7 - "Helplessly Hoping"

Auch der Verlust von Andrew DeLuca (Giacomo Gianniotti) traf viele Fans hart. Er war nicht nur einer von Merediths Liebesinteressen, sondern auch eine vielschichtige Figur, die offen mit psychischen Problemen - insbesondere einer bipolaren Störung, zu kämpfen hatte.

In Staffel 16 verschlechterte sich sein Zustand so sehr, dass selbst seine Kolleg*innen ihm nicht mehr vollständig vertrauten. Tragisch endete seine Geschichte, als er versuchte, eine Kindesentführerin zu stellen, und dabei niedergestochen wurde.