Für immer jung?

"Sturm der Liebe"-Star Daniela Kiefer: Wie steht sie zu Schönheits-OPs?

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von teleschau
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Sich für den Datingmarkt um jeden Preis zu optimieren, komme für Daniela Kiefer (50) nicht infrage.

Bild: picture alliance/dpa | Sven Hoppe


"Privat bin ich am liebsten ungeschminkt", verriet "Sturm der Liebe"-Star Daniela Kiefer in einem Interview. Dennoch habe sie an Beauty-Produkten schon alles ausprobiert. Kosmetische Eingriffe waren indes - bisher - noch kein Thema.

"Ich bin auf jeden Fall niemand, der zum Beauty-Doc rennt. Das habe ich mich bisher auch nicht getraut", erklärte die Daniela Kiefer, die seit 2022 eine Hauptrolle in der Serie "Sturm der Liebe" spielt. Die Österreicherin hat dort die Rolle der Alexandra Schwarzbach, eine Anteils-Eignerin am 5-Sterne-Hotel "Fürstenhof".

Am 21. Dezember feierte Daniela Kiefer ihren 50. Geburtstag. Ziele für das neue Lebens-Jahrzehnt habe sie keine - wohl auch keine kosmetischen Eingriffe. Was nicht heißt, dass die Schauspielerin nichts für ihr Äußeres tut. "Vom Drogerieprodukt bis zu teuren Cremes" habe sie in Sachen Beauty schon alles ausprobiert. Bei operativen Eingriffen sei sie dagegen skeptisch, denn sie findet, "dass solche Eingriffe nicht immer nur verschönern". Das heiße aber nicht, dass sie Schönheitsoperationen verurteile.


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Daniela Kiefer ist bei Beauty-OPs skeptisch

Sich für den Datingmarkt um jeden Preis zu optimieren, komme für sie als Single ohnehin nicht infrage: "Mir geht es gut, und ich bin auch nicht auf der Suche." Wohl auch deshalb, weil die Partnersuche im Laufe der Jahre nicht einfacher geworden ist. Leider sei es so, dass der Anspruch steige und die Auswahl sinke, sagte sie im Interview mit "T-Online". Sechs Monate auf einer Dating-Plattform, "für viel Geld", hätten sich jedenfalls als Flop erwiesen. "Ich hatte letztendlich ein einziges Date: Der Typ war in der Realität zehn Zentimeter kleiner und zehn Jahre älter. Das war es dann."
Wenn es allerdings funkt, dann ist Daniela Kiefer ganz und gar nicht knauserig: "Ich liebe gerne tief und absolut." So führte sie vor Jahren eine vierjährige Fernbeziehung mit einem irischen Maler aus New York - und investierte praktisch ihre gesamte Gage in Flüge und Telefonate. Das Paar traf sich trotz der Entfernung alle sechs Wochen.