Für Hardcore-Fans
Überraschende Enthüllungen: Diese Details in "The Mentalist" blieben beinahe unbemerkt
Aktualisiert:
von Julia WolferHast du diese Details und Hinweise bei "The Mentalist" schon bemerkt?
Bild: IMAGO / Capital Pictures; aleciccotelli - stock.adobe.com
Du weißt alles über die Erfolgsserie "The Mentalist"? Diese 11 spannenden Fakten hast du vielleicht übersehen!
Mit über 150 Episoden in sieben Staffeln gehört "The Mentalist" zu den erfolgreichsten Krimiserien der 2000er- und 2010er-Jahre. Millionen von Fans fieberten mit Patrick Jane, dem charismatischen Mentalisten, der mit seiner außergewöhnlichen Beobachtungsgabe Verbrechen aufklärt, und gleichzeitig Jagd auf seinen größten Widersacher macht: den Serienmörder "Red John".
Begleite Patrick Jane bei seiner Suche nach "Red John"
Was "The Mentalist" besonders macht, ist die Mischung aus cleveren Kriminalfällen, psychologischer Raffinesse und einem charismatischen Hauptdarsteller: Simon Baker wurde durch seine Rolle als Patrick Jane zum absoluten Publikumsliebling. Regelmäßig erreichte die Krimi-Serie Spitzenquoten - insbesondere in den USA und Deutschland.
Doch selbst wenn du die Serie in- und auswendig zu kennen glaubst, gibt es ein paar kuriose Fakten, die dir vielleicht entgangen sind. Achtung, Spoiler!
1. Ein früher Hinweis auf Red John
In Staffel 1, Folge 11 gibt es bereits einen versteckten Hinweis auf die wahre Identität von Red John: Das Mordopfer Jared Renfrew schrieb "He is Mac" an die Wand, bevor er starb - eine Anspielung auf Thomas McAllister, der später als Red John entlarvt wird.

Der Freund eines Freundes
42 Min • Ab 122. Echte Ehepartner im Serien-Universum
Die Ehefrau von Owain Yeoman, Lucy Davis, spielte in Folge 21 der zweiten Staffel, "Schachmatt", die Witwe eines Mordopfers. In der Episode wird sie als Mörderin überführt - und schließlich von ihrem echten Ehemann Yeoman in seiner Rolle als CBI-Agent Wayne Rigsby verhaftet.

Schachmatt
41 Min • Ab 123. Waliser mit täuschend echtem US-Akzent
Owain Yeoman ist kein Amerikaner, sondern stammt aus Wales. Sein amerikanischer Akzent war jedoch so überzeugend, dass selbst seine Schauspielkolleg:innen lange nicht wussten, dass er eigentlich Brite ist.
4. Ein Australier in Hollywood
Auch Hauptdarsteller Simon Baker ist kein Amerikaner. Der Schauspieler stammt aus Australien, wo er seine Karriere mit Seifenopern begann.
5. Familienbande am Set
Simon Bakers damalige Ehefrau Rebecca Rigg hatte einen Gastauftritt in der Serie. In Folge 19 "Ein Dutzend Rosen" der ersten Staffel taucht sie in der Rolle der Felicia Scott auf - als Hauptbösewichtin der Episode. Auch zwei ihrer gemeinsamen Kinder, Stella und Claude, hatten kleine Nebenrollen in der Serie.

Ein Dutzend Rosen
41 Min • Ab 126. Amanda Righettis war während des Drehs schwanger
Während der Dreharbeiten zur fünften Staffel war Amanda Righetti schwanger. Deshalb wurde sie in den meisten Szenen nur sitzend an ihrem Schreibtisch gezeigt, um ihren Babybauch zu verbergen. Ihr Sohn Knox Addison kam im Januar 2013 zur Welt.
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7. Rot als wiederkehrendes Symbol
In jeder Folge von Staffel 1 bis 5 taucht irgendwo die Farbe Rot auf, ein subtiler Hinweis auf den berüchtigten Serienmörder Red John. Farben sind ein beliebtes Stilmittel in der Film- und Serienproduktion, doch kaum eine Serie hat es so konsequent durchgezogen wie "The Mentalist".
8. Sacramento? Vielmehr L.A.!
Obwohl die Serie fast vollständig in Sacramento und damit in Nordkalifornien spielt, wurde sie hauptsächlich in Los Angeles (Südkalifornien) gedreht.
9. Fans gestalteten Handlung mit
Dass Lisbon und Jane am Ende zusammenfinden, war nie der Plan des Serienschöpfers Bruno Heller. Die Idee, die beiden Hauptcharaktere ein Paar werden zu lassen, kam ihm erst durch die Spekulationen der Fangemeinde.
10. Langes Geheimnis um Red John
Die Suche nach Red John zieht sich über mehrere Staffeln. Der Grund dafür liegt jedoch nicht nur in der Spannung des Storytellings: Angeblich wussten die Macher:innen lange selbst nicht, wer am Ende Red John sein sollte.
11. Das echte Vorbild für "John Red"
Der Psychologieprofessor und Fan David Daniel schrieb sogar ein Buch über die Serie: "The Mentalist Code and the Search for Red John". Darin legt er dar, dass die Figur des Red John von dem echten Serienmörder Keith Hunter Jesperson, dem sogenannten "Happy Face Killer", inspiriert wurde. Schauspieler Xander Berkeley wurde angeblich für die Rolle des Red John ausgewählt, weil er im selben Jahr wie Jesperson geboren wurde