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Babyglück für Moritz Bleibtreu: Der Schauspieler ist erneut Vater geworden

Aktualisiert:

von Julia Wolfer
Moritz Bleibtreu und seine Frau Saskia beim Deutschen Filmball

Auf dem deutschen Filmball machen sie es offiziell: Moritz Bleibtreu und seine Frau Saskia sind Eltern geworden.

Bild: Imago Images / Sven Simon


Im Hause Bleibtreu gibt es Familien-Zuwachs: Der Schauspieler Moritz Bleibtreu und seine Frau Saskia freuen sich über ihr erstes gemeinsames Kind.

Moritz Bleibtreu (53) und seine rund 20 Jahre jüngere Frau Saskia sind seit 2022 verheiratet. Nun ist ihr Liebesglück perfekt: Das Paar bestätigte auf dem Deutschen Filmball in München, dass sie Eltern geworden sind.


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Wann genau das Kind auf die Welt gekommen ist, wollte das Paar nicht verraten. Ebenso bleibt der Name ihres Nachwuchses geheim. Nur so viel gaben der Schauspieler und seine Frau preis: Es ist ein Junge. "Gesund und glücklich", ergänzte der stolze Papa Bleibtreu gegenüber "Bunte.de".

Bleibtreu wäre gerne früher Vater geworden

Für das Paar ist es das erste gemeinsame Kind. Moritz Bleibtreu hat bereits einen 16-jährigen Sohn aus einer früheren Beziehung. Damals war der Schauspieler 37 Jahre alt – aus seiner Sicht zu spät. In einem früheren Interview sagte er laut "Bild"-Zeitung: "Ich bin dann auch sehr spät Vater geworden – leider! Ich hätte viel früher damit angefangen, wenn ich vorher schon gewusst hätte, wie cool das ist."


Im vergangenen Jahr sprach der Schauspieler auch mit dem "Playboy" über Kinder und Erziehung. Demnach sei es für ihn persönlich das Selbstverständlichste auf der Welt, Kinder zu bekommen. "Dass heute so ein Riesending daraus gemacht wird, hat bestimmt auch damit zu tun, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der mit allem Geld verdient wird", sagte er im Interview. "Mit den Ängsten und Sorgen von Eltern zu spielen, ist ein lukrativer Markt. Das lässt sich super monetarisieren."

Er persönlich möge daher Gesellschaften, in denen Kinder zur Normalität des Alltags gehören. In Italien, wo der Schauspieler vor rund 20 Jahren gelebt hat, seien Kinder ganz unaufgeregt Teil der meisten Lebenswege gewesen. "Sie waren einfach Kinder, und sie waren eben da – so wie man zwischendurch auch mal Husten bekommt."