Eine ungewöhnliche Liebschaft
Gwyneth Paltrow: Jetzt spricht sie über ihre Sex-Szenen mit Timothée Chalamet
Aktualisiert:
von teleschauGwyneth Paltrow und Timothée Chalamet am Set des Films "Marty Supreme" in New York.
Bild: IMAGO/Cover-Images | picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Alex Goodlett
Es dürfte viele Frauen geben, die davon träumen, dem neuen Hollywood-Superstar Timothée Chalamet näherzukommen. Oscar-Gewinnerin Gwyneth Paltrow tat es - und packt jetzt aus. "Wir haben viel Sex, sehr viel", sagte sie in einem Interview.
Der nächste Film mit Gwyneth Paltrow ("Avengers: Endgame") in der Hauptrolle ist "Marty Supreme". Der wird zwar erst Ende 2025 in die Kinos kommen, ist aber jetzt schon Hollywood-Thema - wegen der Erotikszenen zwischen Paltrow und Chalamet.
Paltrow, die 1999 den Oscar für "Shakespeare In Love" gewann, heizte die Klatschküche mit einem Interview der Zeitschrift "Vanity Fair" ordentlich an, indem sie zugab: "Wir haben viel Sex in diesem Film, sehr viel!"
Klassisches Liebesdrama mit Gwyneth Paltrow
Gwyneth Paltrow und Timothée Chalamet: Viel Sex in "Marty Supreme"
Schon seit Herbst 2024 wird in Hollywood getuschelt. Damals tauchten die ersten Bilder von den Dreharbeiten zu "Marty Supreme" auf. Die zeigten Paltrow (52) und Chalamet (29) beim Knutschen - natürlich rein beruflich. Chalamet spielt den amerikanischen Tischtennis-Star Martin "Marty" Reisman (1930-2012), dessen Lebensgeschichte verfilmt wird. Paltrow ist Reismans Affäre. "Diese Frau ist mit jemandem verheiratet, der sozusagen in der Ping-Pong-Mafia ist", erzählte Paltrow im Interview. "Und dann beginnt sie eine Romanze mit Marty."
Diese sei, so Paltrow im Interview, "eher geschäftsmäßig", dafür aber leidenschaftlich und sehr auf Sex basierend. "Wir haben dauernd Sex", scherzte die Schauspielerin im Interview.
Paltrow, Ex-Ehefrau von Coldplay-Sänger Chris Martin und seit 2018 mit TV-Produzent Brad Falchuk verheiratet, berichtete offen über die Dreharbeiten und startete mit einem Bekenntnis: Sie habe vor dem Dreh noch nie einen Film mit Chalamet gesehen. Gleichwohl wusste sie, mit wem sie es zu tun bekommen würde: "Er ist ein Sexsymbol", das war ihr bewusst. Von der Zusammenarbeit schwärmte sie. Er sei "sehr höflich" und "gut erzogen", sagte sie und lobte: "Er nimmt seine Arbeit sehr ernst und ist ein toller Partner."
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Gwyneth Paltrow packt über ihren Co-Star aus
Für die Sex-Szenen bot man Paltrow und Chalamet einen Intimitätskoordinator an, jemanden, der sexuell sensible Szenen koordiniert und sorgfältig überwacht. Von so einer Funktion hatte Paltrow noch nie gehört. "Mädchen, ich komme aus der Zeit, in der man sich auszieht, ins Bett geht und die Kamera läuft", sagt sie.
Sie habe der Intimitätskoordinatorin, in Übereinstimmung mit Chalamet, dann auch ein bisschen Einhalt geboten: "Wir sagten: 'Wir denken, wir können das ganz gut. Du kannst dich ein bisschen im Hintergrund halten.'" Paltrow äußerte sich zweifelnd über die Betreuung der Erotik-Szenen. "Ich weiß nicht, wie das für junge Leute ist, die gerade anfangen, aber wenn jemand sagt: 'Okay, und dann legt er seine Hand hierhin', würde ich mich als Künstlerin dadurch sehr eingeengt fühlen."
Viel mehr beeindruckte sie wohl der Altersunterschied von 23 Jahren. Selbstironisch sagte sie im "Vanity Fair"-Interview:
Okay, super. Ich bin 109 Jahre alt. Du bist 14.
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